Schöne Ausflugsziele
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S p a z i e r g a n g
  • Strand von Juliusruh
  • Juliusruh liegt an der Tromper Wiek. Einer Buch
    mit einem 9 km langen Badestrand und Blick
    auf Kap Arkona. Tagsüber ist der Strand
    beliebtes Ziel vieler Badegäste. Abends
    lädt der Strand geradezu zu einem Spazier-
    gang ein.

    Sandburg am Strand
    Brunnen und Sonnenuhr in Juliusruh
  • Märchenwald bei Nonnevitz
  • Im Norden der Halbinsel Wittow findet sich der
    Märchenwald, mit dem ebenfals sehr beliebten
    Nordstrand. Der Sandstrand, mit angrenzenden
    Feuersteinfledern ist wegen seines klaren
    Wassers sehr beliebt. Im benachbarten Buchen-
    wald haben Wind und Wetter eine Landschaft mit
    verwunschenen Bäumen geschaffen. Gerade bei
    etwas grauerem Himmel hat man das Gefühl als
    würde man um der nächsten Ecke einem Fabelwesen
    begegnen.
    Nordstrand
    Märchenwald am Nordstrand
  • Vitt und die slawische
    Jaromarsburg
  • Von dem Fischerort Vitt, mit seinen reetgedeckten
    Häusern, kann man an der Küste entlang, mit Blick
    auf Kap Arkona, bis zur Veilchentreppe wandern.
    Einer Treppe die an der Steilküste hochführt und
    in der Nähe das Burgwalls der slawischen
    Jaromasburg herauskommt. Hinter dem Burgwall liegt
    die Ausgrabungsstätte der Jaromasburg, die früher
    als Tempel zu ehren des slawischen Gottes
    Swantevit errichtet wurde. Auf dem Rückweg kann man
    am Hochufer zurück gehen. Am Weg findet man immer
    wieder verschiedenste Kunstwerke.
    Der Hafen von Vitt

    Blick über Vitt
  • Boddenseite der
    Schaabe
  • Nicht nur die Ostseeseite der Schaabe eignet sich
    für einen Spaziergang. Auch die Boddenseite der
    9 km langen Landverbindung zwischen Glowe und
    Juliusruh eignet sich zum Spazieren, vorallem bei
    starkem Ostwind. Über den Bodden hinweg sieht man
    den Hafen von Breege mit seinen Kapitänshäusern.
    Bei schönem Wetter sind auch häufig ein paar
    Segler unterwegs.
    Blick über den Bodden nach Breege
  • Kreptitzer Heide
  • Das Naturschutzgebiet mit seiner Aussichtsplattform
    liegt direkt an der Steilküste.Hier kann man beim
    Sonnenuntergang die Sonne direkt im Meer versinken
    sehen.
    Die Kreptitzer Heide ist ein Stück natürliche Kreide-
    Schiebegemergelküste, die noch aktiv ist.Hier weiden
    noch Pommersche Schafe,die das Heidekraut kurz
    halten.

    Aussichtsplatform in der Kreptitzerheide
    Küste in der Kreptitzerheide
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    T a g e s a u s f l u g
  • Mönchsgut
  • Die Halbinsel im Süden von Rügen ist bekannt für
    seine Kurbäder Binz, Sellin und Göhren. Binz zieht
    durch seine wunderschöne Bäderarchitektur, dem neu
    gestalteten Kurhaus, das 1908 erbaut wurde,mit
    Kurpavillion und der schönen lebhaften Prommenade,
    der Seebrücke und den vielen Geschäften, Cafes
    und Gaststätten viele Besucher an.
    Nahe bei liegt das Jagdschloss Granitz, mit dem
    Aussichtsturm, der mit seiner geschmiedeten Frei-
    treppe für manche eine Herausforderung darstellt.
    Von Oben hat man einen sehr schönen Rundblick über
    das gesamte Mönchgut.Man schaut über sanfte Hügeln,
    Feldern und Wälder,mit den für Rügen typischen
    Einbuchtungen des Meeres.
    Sellin macht auf sich aufmerksam mit seiner Seebrücke
    und dem Seebrückencafe. Zwischen Binz und Göhren
    fährt der berühmte "Rasende Roland", eine alte Dampf-
    eisenbahn, die in Lauterbach bei Putbus startet.
    Intressierte Eisenbahnfan können ihren Urlaub auch
    nutzen, einen Lokführerschein zu machen. Die Fußgängerzone von Binz © Photo Zobler
    Der Strand von Binz


    Selliner Seebrücke und Strand
  • Sassnitz
  • Sassnitz mit seinem Hafen Mukran ist das Tor
    zum Norden und zum Osten. Hier können Sie mit
    der Fähre auch Tagesausflüge nach Trelleborg,
    Bornholm und Kopenhagen unternehmen.
    Theodor Fontane sagte einmal " nach Rügen reisen,
    heißt nach Sassnitz reisen." Sassnitz ist auch
    das Tor zum Nationalpark Jasmund mit den Wissower
    Klinken, die leider vor ein paar Jahren ihr
    berühmtes Aussehen verändert haben.
    Hier malte Caspar David Friedrich einige seiner
    berühmten Bilder.Sassnitz hat neben seinem
    lebendigen Fischereihafen noch einen kleinen
    Tierpark mit vorwiegend einheimischen Tieren und
    einen Schmetterlingspark.
    Seebrücke

    Blick über den Sassnitzer Hafen
  • Stralsund
  • Durch Stralsund fährt fast jeder Besucher,der
    nach Rügen kommt. Im Oktober 2007 wird die neu
    gebaute Rügenbrücke eingeweiht, die schon jetzt
    viele Fanīs hat.Stralsund gehört zum UNESCO-
    Welterbe und ist eine Stadtbummel wert.
    Bei schlechtem Badewetter bietet sich das
    Wellnessbad HANSEDOM an mit einer schönen
    Bade- u. Saunalandschaft.
    Das Meereskundemuseum,mit seinem neuen Riesen-
    becken für die Meeresschildkröten ist sehr
    sehenswert.
  • Hiddensee
  • Westlich von Rügen liegt die langgestreckte knapp
    19km2 große Insel Hiddensee mit dem 72,5 Meter
    hohen Bakenberg auf dem Dornbusch. Sie ist
    erreichbar mit der Fähre von Schaprode oder
    Stralsund. Auch von Breege und Wiek fährt
    ein Schiff als Tagesausflug zum "Söten Länneken".
    Hiddensee ist Autofrei und eignet sich für einen
    ö Tagesausflug mit dem Rad, das auch per
    Schiff mitgenommen werden kann.
    Hiddensee ist eine bekannte Künstlerinsel mit den
    Ortschaften Kloster, Vitte und Neuendorf. Der
    Dichter Gerhart Hauptmann (1862 - 1946) ver-
    brachte auf der Insel viele Sommermonate.
    Der Dornbusch
    Landschaftsbild von Hiddensee

    Hiddensee vom Wasser aus
  • Jasmund
  • Eine schöne Wanderung ergibt sich, wenn Sie
    von Lohme, einem kleinen Seglerort, an der
    Steilküste durch den Wald zum berühmten Königs-
    stuhl wandern und auf dem Rückweg durch den
    Nationalpark zum Ausgangspunkt zurückkehren.
    Auf halber Treppe zum Seglerhafen bietet das
    Cafe Niedlich oder auch das Hotel am Meer,
    oberhalb der Treppe, einen schünen Blick über
    die Tromper Wiek zum fernen Kap Arkona. Am
    Königsstuhl befindet sich eine Ausstellung
    über den Nationalpark Jasmund. Wer die hohen
    Eintrittspreise scheut, hat auch bei der
    Viktoriaaussicht einen schönen Blick auf die
    Kreidefelsen und über das Meer auf die vorbei-
    fahrenden Fähren und Fischkutter.
    Kreideküste von See aus
    Königsstuhl
  • Putbus
  • "Die weiße Stadt" entstand nach Bauplänen
    des Fürsten Wilhelm Malte I. zu Putbus (1783-1854).
    Der wichtigste Baumeister des Fürsten war
    Friedrich Schinkel (1781-1841).
    In der Nähe des Schlosses,das 1960 aufgrund
    ideologischer Gründe und hoher Restaurierungs-
    kosten abgerissen wurde, entstand eine
    klassizistische Stadt, deren Höhepunkt der
    sogenannte Circus wurde, ein großer runder Platz,
    der von 16 zwei- bis dreigeschossigen weißen
    Häusern umrahmt wird. In der Mitte ragt ein 19 m
    hoher Obelisk zu Ehren Malte zu Putbus in die Höhe.
    Am Markplatz liegt das Putbuser Theater, auch in
    klasszizistischer Weise erbaut, das nach wie vor
    ein attraktives Programm bietet.
    Im Herbst finden z.B. Kabarettvorstellung aller
    namenhafter Kabarettisten statt.Im alten Schlosspark,
    der 75 Hektar umfaßt, lassen sich herrlich alte
    Bäume aus verschiedenen Ländern bewundern.
    Hier assistierte Wilhelm von Humboldt dem
    Fürsten bei der Gestaltung des im englischen
    Stil gehaltenen Schlossparks, der ab 1804
    entstand.
    Putbus der Markt
    Putbus Häuser am Cirkus

    Im Schlosspark von Putbus

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    F a h r r a d t o u r
  • Wittower Fähre
  • Die Wittower Fähre verbindet das "Windland" mit
    der Hauptinsel von Rügen, dem Muttland und fährt
    ständig im Wechsel über den Rassower Strom.
    Wittower Fähre vom Wasser aus
    Wittower Fähre vom Wasser aus
  • Kap Arkona
  • Das Kap Arkona, oder das nördlichste Kap Deutsch-
    lands, läd einen geradezu zu einer Radtour ein. Von
    Wiek aus geht es nach Altenkirchen. In Altenkirchen
    befindet sich die älteste Kirche Rügens, die im
    12 Jh. erbaut wurde. Weiter geht es Richtung Juliusruh.
    Der größte Landbesitzer von Wittow, Julius Christoph
    von der Lancken ließ hier 1795 seine Sommerresidenz
    mit einem Landschaftsgarten bauen. Der Park ist als
    Kurpark erhalten geblieben.
    Kurz vor dem Ort, in Drewolke, biegt man auf eine
    wunderschöne Straße, die direkt an der Steilküste
    entlangführt. Es bietet sich einem ein wunderschöner
    Blick über die Tromper Wiek nach Jasmund hinüber.
    Die Straße führt bis nach Vitt und zum Kap Arkona.
    Sie passieren ein kleines Dorf namens Goor. Hier
    können Sie "Zur kleinen Rast" selbstgebackenen
    Kuchen, Kaffee oder auch eine Holunderschorle und
    selbsthergestellte Liköre beim Blick übers Meer
    ß. Das nächste Ziel ist das kleine Fischer-
    dörfchen Vitt.
    Oberhalb des Dorfes finden Sie die Kapelle Vitt, die
    von Gotthard Ludwig Kosegarten errichtet wurde,
    um den Fischern den weiten Weg nach Altenkirchen zu
    ersparen.Der Hochweg führt weiter zum Flächen-
    denkmal Kap Arkona. Hier finden Sie drei Türme.
    Abseits bei der Jaromarsburg steht der Marinepeilturm,
    den eine Glaskupel krönt, die Künstler als Atelier
    nutzen. Eng beieinander stehen der ehemalige Leucht-
    turm,den Schinkel erbaut hat und der jetzt als Standesamt
    für Heiratswillige dient, und der knapp 36m hohe
    Leuchtturm, dessen Leuchtfeuer knapp 43 km
    (23 Seemeilen) weit reicht.
    Der Rückweg führt sie durch Putgarten mit seinem
    ehemaligen Gutshof, der zum Verweilen beiträgt, nach
    Altenkirchen und wieder zurück nach Wiek.
    Cafe zur kleinen Rast

    Reedhäuser in Vitt

    Die Leuchttürme am Kap Arkona und die Kapelle Vitt

  • Breege
  • Von Wiek kann man über kleine Landschaftwege,
    die gut ausgebaut sind nach dem Doppelort Breege-
    Juliusruh fahren. Breege hat einen kleinen Hafen,
    von dem ein Schiff zu den Störtebeker Festspielen
    fährt und Sie nach der Vorstellung auch wieder
    zurück nach Breege bringt.
    Die Villa Anna in Breege